Gemeindevertretung
Andreas Andel
Begabungen sind geschenkte Gaben, und Gaben sind dazu da, weiter verschenkt zu werden. Das macht für mich Sinn, und dazu fühle ich mich auch verpflichtet. Ich bringe mich daher als Presbyter, als Lektor, bei der Redaktion und Erstellung von Gemeindenachrichten und Homepage und zu dem einen oder anderen Thema gerne in unserer Pfarrgemeinde ein – umso mehr, als diese als Gemeinde in egozentrischen Zeiten einen wichtigen Gegenentwurf zur Welt um uns darstellt.
Ich wünsche mir weiterhin einen Lebensraum für offene Begegnungen, Arbeit und Spaß: ein gutes Miteinander.
Hubert Culik
Als ich von Christian betreffend einer Mitarbeit im Rahmen der Gemeindevertretung angesprochen wurde, habe ich spontan zugesagt. Ich bin seit meiner Geburt mit unserer Pfarrgemeinde verbunden. Ich wurde in der Kirche in Stockerau getauft und konfirmiert.
Im Rahmen des Projekts Lebensraum durfte ich die wichtigsten Benefizveranstaltungen organisieren. Meine Organisationsfähigkeiten hoffe ich nun in Zukunft direkt einbringen zu können.
Für die Gemeinde wünsche ich mir, dass sich die positive Entwicklung weiter fortsetzt, wir uns mehr und mehr öffnen und über Frieden und Toleranz die Nähe zu Gott finden.
Norbert Flamisch
Ich habe mich bereit erklärt, in der Gemeindevertretung weiterhin mitzuarbeiten, weil ich es wichtig finde, aktiv die unmittelbare Lebenswelt mitzugestalten und Verantwortung für wesentliche Bereiche des Zusammenlebens zu übernehmen.
Ich bringe dazu Fachkenntnisse aus verschiedenen technischen Bereichen, Erfahrung mit ehrenamtlichen Strukturen und lange Verbundenheit auch mit Bereichen der evangelischen Kirche außerhalb unserer Gemeinde mit.
Für unsre Kirchengemeinde wünsche ich mir ein bereicherndes Miteinander und eine große Offenheit auch für das, was hinter dem Tellerrand liegt.
Reinhold Jud
Als Neuzugang freue ich mich bereits auf meine Tätigkeiten und Herausforderungen als Gemeindevertreter. Es ist mir ein Anliegen, ein aktives Gemeindemitglied zu sein und als solches auch mit zu wirken. Ich hoffe in konstruktiver Zusammenarbeit mit meinen Kolleginnen und Kollegen, meinen Beitrag zu einer positiven Entwicklung unserer Gemeinde zu leisten. Für die Zukunft unserer Gemeinde wünsche ich mir weiterhin eine starke Gemeinschaft sowie eine offene Kultur des Miteinanders.
Birgit Kasper
Ich fühle mich meiner Gemeinde, in der ich bereits getauft wurde, sehr verbunden und freue mich darauf, den gemeinsamen Weg und die Entwicklung unserer Gemeinde weiterhin mitgestalten zu dürfen. Es macht Freude, in einer guten Gemeinschaft gemeinsame Ziele zu erreichen!
Da ich in der Hollabrunner Kirchengemeinde groß geworden bin, kenne ich ihre Geschichte, Veränderungen und Entwicklungen. Gerne möchte ich dazu beitragen, dass wir eine aktive und offene Gemeinde bleiben.
Was ich mir wünsche? Viele schöne und erfüllte Momente in den Gottesdiensten und unserer Kirchengemeinschaft!
Juliane Kerschl
Als Gemeindevertreterin habe ich die Möglichkeit, das Heute und den zukünftigen Weg mitzugestalten. Ich fühle mich unserer Gemeinde seit über 12 Jahren verbunden und möchte durch die Mitarbeit auch etwas zurückgeben. Die ehrenamtliche Arbeit ist sehr vielfältig und interessant. Es motiviert mich zu sehen, welche Ergebnisse wir gemeinsam hervorbringen können.
Für die Arbeit in der Gemeindevertretung bringe ich Geduld, Offenheit für andere Meinungen und Kulturen mit. Ich wünsche mir für unsere Gemeinde, dass wir weiterhin durch unsere Vielfalt und Toleranz positive Veränderungen in der Gesellschaft bewirken und dass Menschen sich hier wohlfühlen.
Herta Klune
Seit vielen Jahren arbeite ich mit Freude in der Kirchengemeinde mit. Ich bin überall dort, wo man mich braucht, mit Gottes Hilfe und um seiner Ehre zu dienen! Gott sei Dank!
Ich wünsche mir, dass unsere Gemeinde wächst und die heutigen Konfirmanden in Zukunft daran arbeiten.
Ute Kopecky
Die für mich “guten Jahre” in der Kirchengemeinde haben mich bewogen, als Gemeindevertreterin mitzumachen. Gut für mich heißt: In allen Lebenslagen geborgen und emotional betreut zu sein.
In Gesprächen mit Menschen merke ich, daß meine Ohren für das Gegenüber offen sind und es macht mir Freude, besonders in Gemeinschaft zu helfen.
Für den weiteren Lebensweg unserer Pfarrgemeinde wünsche ich mir, auch andere Kirchenmitglieder zu ermutigen, öfter aktiv mitzuhelfen, um den Geist des Miteinander- und Verbundenseins zu erleben.
Terhi Korhonen
Ich bin schon seit Jahren ein aktives Mitglied in der Gemeinde und habe mir gedacht, dass es jetzt Zeit für eine neue Aufgabe wäre. Außerdem bin ich auch als Religionslehrerin in unserem Gemeindegebiet unterwegs und habe so Kontakt zu vielen Familien. Arbeit in der Gemeinde bringt mir auch Gewinn, den man nicht mit Geld messen kann. So lange ich noch durch Begegnungen, Gespräche und Herausforderungen etwas Neues für mich lernen und erkennen kann, bin ich mit dabei.
Dadurch, dass ich in Finnland aufgewachsen bin, wo die evangelische Religion in der Mehrheit ist, bringe ich auch einen kulturellen Unterschied und neue Gedanken und Ideen mit. Ich wünsche mir für uns als Kirchengemeinde, dass wir so offen und einladend sind und handeln, wie wir uns präsentieren. Das schönste in der Kirchengemeinde für mich ist jedoch, dass wir nicht aus irgendeiner Motivation zusammenkommen und mit eigenen Kräften alles schaffen müssen, sondern dass wir berufen sind und von Gott geleitet werden.
Georg Krätschmer
Mein Name ist Georg Krätschmer, 65 Jahre, Pensionist, wohnhaft in Pillersdorf bei Retz mit Zweitwohnsitz in Stockerau.
Die letzten 6 Jahre als Gemeindevertreter waren für mich eine große Bereicherung und eine schöne Herausforderung. Um so mehr hat mich das Angebot, für die nächsten 5 Jahre wieder in dieser tollen Gemeinschaft mitzuarbeiten, gefreut.
Ich möchte mich in Zukunft verstärkt für die Achse zwischen Retz und Stockerau einsetzen. Auch in der ökumenischen Zusammenarbeit Retz-Stockerau sind neue Projekte geplant.
Im Krankenhaus Stockerau betreue ich seit einem Jahr zusammen mit Frau Irmi Lenius die Krankenhausseelsorge.
Für unsere Kirchengemeinde wünsche ich mir, dass wir den Dialog mit allen anderen Konfessionen weiter führen und menschliche Ungerechtigkeiten aufzeigen. Auf viele gemeinsame Gottesdienste mit unserem Pfarrer Christian Brost freut sich Georg Krätschmer.
Friedrich Kuchler
Ich habe mich bereiterklärt, in der Gemeindevertretung mitzuarbeiten, weil ich dadurch die Möglichkeit des Mitgestaltens habe. Aufgrund meines Alters glaube ich einiges an Lebenserfahrung einbringen zu können. Für unsere Kirchengemeinde wünsche ich mir, dass sie weiterhin eine so lebendige Gemeinde bleibt wie bisher.
Martin Kuchler
Freiheit und Verantwortung – getreu diesem, aus meiner Sicht genialen und auch zeitlosen Jubiläumsmotto für uns Evangelische bin ich gerne bereit, Verantwortung zu übernehmen und ein Teilchen der Gemeindevertretung zu sein, die möglichst breit gefächert die Vielfalt der Gemeinde repräsentiert.
Wie bereits in der Vergangenheit, möchte ich der Gemeinde nicht nur mit meinem beruflichen Wissen und meiner Erfahrung dienen, sondern auch meine persönliche Anschauung bei der Gestaltung einbringen. Ich möchte dazu beitragen, dass unsere Gemeinde für alle offenbleibt, die Meinung, Wünsche und Sehnsüchte des Einzelnen respektiert, sich ihrer Verantwortung gegenüber der Schöpfung bewusst ist. Freiheit und Verantwortung eben.
Claudia Lambeck
Ich heiße Claudia Lambeck und wohne nun seit 10 Jahren in Hollabrunn. Da ich in meinem Leben schon oft übersiedelt bin und auch schon im Ausland gelebt habe, haben mein Mann und ich uns Hollabrunn ausgesucht, um uns niederzulassen und Wurzeln zu schlagen. Wir haben uns hier ein „Nest“ und ein Zuhause geschaffen, welches dann auch vor 18 Monaten mit der Geburt unserer Tochter mit neuem Leben gefüllt wurde. Das hat unser aller Leben noch tiefer verwurzelt, in der Gegend und in der Gemeinde. Daher freue ich mich nun, der Gemeinde, die mein Zuhause ist, etwas von der tiefen Verbundenheit zurückzugeben und freue mich auf viele neue Erfahrungen.
Gert Lauermann
Warum ich mich bereit erklärt habe? Weil ich die Gemeinschaft schätze und gerne mit anderen auf dem Weg bin. Weil ich mithelfen möchte, Lebensraum für Menschen zu schaffen – aus Dankbarkeit Gott gegenüber.
Was ich mitbringe/gerne einbringe? Teamfähigkeit und Liebe zu Gott und den Menschen. Auch meine juristischen Kenntnisse und der Umgang mit der Sprache sind Talente, die ich gerne einbringe. Vor allem aber bringe ich Neugier mit, was Gott mit uns noch vor hat.
Für unsere Pfarrgemeinde wünsche ich mir, dass weiterhin viele unterschiedliche Menschen in der Gemeinde eine Heimat finden. Ich wünsche mir, dass immer jemand da ist, der uns daran erinnert, dass Gott schon alles vollbracht hat und wir darauf vertrauen dürfen. Denn: Gott hat uns nicht gegeben den Geist der Furcht, sondern den Geist der Kraft und der Liebe und der Besonnenheit.
Irmtraud Lenius
Warum ich mich engagiere? Weil es in unserer heutigen Zeit schon etwas Besonderes ist, dass man sich für andere Menschen interessiert und einsetzt, braucht es Gemeinschaften so wie unsere Evangelische Pfarrgemeinde, in denen ein Miteinander gepflegt wird, das auf der Zusage Gottes beruht: Ich habe dich bei deinem Namen gerufen, du bist mein. Unsere Gemeinschaft trägt und motiviert mich gleichermaßen – dafür bin ich dankbar.
Martin Luca
Jahrgang 1970, Konfirmation 1984, verheiratet mit Aurica Luca, 3 Kinder: Anna-Louise (15), Daniel (21), Roman (9), Beruf: Datenbankentwickler, Wohnort: Wullersdorf, arbeitet in Wien.
Helmut Montsch
Ich bin schon seit 18 Jahre Gemeindevertreter. Als Schatzmeister habe ich eine gewisse Verantwortung übernommen, die ich auch weiterhin wahrnehmen möchte, solange bis das „Projekt Lebensraum“ finanziell abgeschlossen ist.
Die Funktion des Schatzmeisters möchte ich auch in der nächste Periode wahrnehmen. In der Diakoniearbeit sehe ich eine weitere Herausforderung, Menschen zu helfen, die Unterstützung benötigen, und auch dabei über den Tellerrand zu schauen. Diakonie (Dienst am Menschen) ist auch, wenn man seinem Gegenüber eine Haltung einer gelebten Wertschätzung assoziiert.
Möge das „Projekt Lebensraum“ und die „Angebote“ von unserer Gemeinde für unsere Gemeinde angenommen werden.
Ingrid Oblak
Mein Name ist Ingrid Oblak, ich bin AHS-Lehrerin in Ruhe, Jahrgang 1948 und trotzdem noch gerne aktiv. Da ich auch Sprachen unterrichtet habe, liebe ich die Auseinandersetzung mit Texten, und das kommt mir als Lektorin sehr zugute.
Zu einer engagierten Lehrerin und Großmutter gehört natürlich auch Empathie und Liebe zu ethischem Verhalten. All das finde ich unserer Gemeinde. Viele Gemeindeglieder sind mir zu persönlichen Freunden geworden.
Ich hoffe und wünsche mir sehr, dass unsere Gemeinde so lebendig bleibt, wie sie ist (oder sogar wächst), dass sie sich verjüngt (besonders in der diakonischen Arbeit fällt auf, dass Tagungen meist weiblich und 60 + sind) und ich vielleicht durch mein Verhalten in Sachen Glauben ansteckend wirke.
Leo Pfisterer
Als ich den Schritt in die evangelische Kirche machte, war dies auch eine bewusste Entscheidung für die Pfarrgemeinde Stockerau. Einige Jahre war ich mit der Gemeinde schon in Kontakt und hatte sie als eine sehr einladende Gemeinschaft erlebt.
Rückblickend auf die letzten Jahre habe ich nicht den Eindruck, dass ich etwas "Besonderes" getan habe. Es gab Veranstaltungen und Projekte, die mich angesprochen haben - deshalb hab ich mich dabei engagiert (z.b. die Friedenssäule). Im Zusammenhang mit Gottesdiensten stolperte ich irgendwie in die Mitgestaltung dieser Meditationsabende.
Als Gemeindevertreter möchte ich ein offenes Ohr und offene Augen haben für die Anliegen und Wünsche der Gemeinde und mich nach meinen Fähigkeiten für deren Umsetzung einsetzen.
Christine Plattner
Mein Name ist Dr. Christine Plattner. Ich bin selbständige Tierärztin in Sierndorf. Ich möchte in der Gemeindevertretung mitarbeiten, weil ich es wichtig finde, sich in diesem Bereich zu engagieren und mir unsere Kirchengemeinde sehr am Herzen liegt.
Da ich mich sehr gerne mit anderen Menschen unterhalte, hoffe ich durch ein persönliches Gespräch die Wünsche und die Anliegen der Gemeinde kennenzulernen und diese mit allen anderen umzusetzen.
Ich wünsche mir für unsere Gemeinde, dass sie auch in Zukunft wächst, die jungen Leute sich auch einbringen und wir uns in der Gemeinschaft wohl fühlen, einander helfen und stützen.
Constanze Pollak
Ich arbeite in der Gemeindevertretung mit, weil ich die Erfahrung machte und mache, dass mein christliches Engagement meine spirituelle Kraft stärkt. Die schönen ökumenischen Erfahrungen mit unserem Team in Retz und seit zwei Jahren auch in Unterretzbach (Flüchtlingsbetreuung) bringe ich sehr gerne ein. Ich wünsche mir ein weiterhin wertschätzendes Miteinander.
Monika Scherer
Ich möchte als Gemeindevertreterin unsere evangelische Pfarrgemeinde aktiv nach meinen Möglichkeiten mitgestalten. Ich bringe eine langjährige Erfahrung in der Teamarbeit mit. Ich wünsche mir für unsere Kirchengemeinde, daß wir noch sichtbarer werden: „Sichtbar evangelisch - Gott sei Dank!“
Stefan Scherz
Ich bin aus tiefer Überzeugung in die evangelische Kirche eingetreten, da ich vorher jahrelang o.B. lebte und durch meinen Lebenspartner die evangelische Kirche kennenlernte. Speziell die Gemeinde Stockerau stellte mir Lydia Burchhardt vor. Ich stand vor der Wahl, in eine Gemeinde einzutreten, und entschloss mich, Stockerau zu wählen.
Da ich diese sehr lebendige und offene Gemeinschaft sehr schätzen gelernt habe, entschloss ich mich aktiv mitzuarbeiten und in meinem Rahmen Beiträge zu leisten.
Ich wünsche mir, dass unsere Kirchengemeinde durch ihre Offenheit und Menschlichkeit für viele Suchende ein Zuhause wird!
Renate Schmidt
Mein Name ist Renate Schmidt. Mein Mann und ich bewirtschafteten einen Bio-Landwirtschaftsbetrieb, den wir 2013 an unseren älteren Sohn übergaben.
Auf Grund dieser Beschäftigung mit dem Biolandbau ist es mir ein besonderes Anliegen, mich zum Thema Umwelt/Schöpfung in unserer Gemeinde einzubringen. Das beginnt für mich schon mit der Bewusstseinsbildung beim Einkauf für diverse Veranstaltungen (nachhaltig, regional, saisonal, bio, etc.).
Da ich schon eine Periode im Presbyterium mitgearbeitet habe, weiß ich „unser Team“ sehr zu schätzen und wünsche mir und freue mich weitere 6 Jahre guter Zusammenarbeit.
Matthias Simperl
Angefangen hat alles 2014, als unsere Tochter Eleni auf die Welt gekommen ist und wir nach Jahren erstmals wieder begonnen haben, uns mit dem Thema Glauben und Religion auseinander zu setzen. Es gab für uns viele Fragen, und wir brauchten Orientierung, die wir in der evangelischen Gemeinde gefunden haben. Wir fühlen uns angekommen. Deswegen war für uns klar: Wir wollen versuchen etwas zurück zu geben. Wir wollen dabei mitarbeiten, die Gemeinde zu gestalten, und dabei helfen, das zu erhalten, was für uns so wichtig geworden ist: eine weltoffene und liebevolle Gemeinschaft.
Uta Vogel
In Gemeindevertretung und Presbyterium werden alle wichtigen Entscheidungen für unsere Pfarrgemeinde getroffen. Als Gemeindevertreterin bin ich bei unterschiedlichen Themen in die Entscheidungsfindung eingebunden und habe die Möglichkeit, in demokratischer Art und Weise das gemeindliche Leben mit zu bestimmen. Dafür bin ich dankbar, aber auch für das fröhliche Miteinander in unserer Gemeinde, für viele interessante Vorträge und Workshops und für zahlreiche Freundschaften, die im Laufe der Zeit gewachsen sind. Gemeindevertreterin zu sein bereichert mein Leben, erweitert meinen Horizont und schenkt mir immer aufs Neue ein Gefühl der Zugehörigkeit und Gemeinschaft.
„Durch Gottes Gnade bin ich, was ich bin.“ Dieses Bibelzitat begleitet mich schon lange. Als ehrenamtliche Mitarbeiterin, speziell auch als Lektorin, kann ich vielleicht ein bisschen Dank an Gott zurückgeben für alles Gute, was mir im Leben widerfährt.
Es ist immer wieder toll zu sehen, wie viele unterschiedliche Menschen mit unterschiedlichsten Talenten und Begabungen sich in unsere Gemeinde einbringen. Ich würde mir wünschen, dass noch viel mehr (auch junge) Leute am Gemeindeleben teilnehmen. Besonders wünsche ich mir aber, dass dieses Miteinander, der Respekt, der liebevolle Umgang und vor allem die schönen Gottesdienste unsere Gemeinde weiterhin stärken und Gottes Segen die Gemeinde immer begleitet.
Alex (Franz) Wanas
Warum ich als Gemeindevertreter mitarbeiten will? Weil es schön ist, etwas für die Gemeinschaft zu tun.
Ich liebe die Natur, deswegen auch mein Beruf (kommt für mich von Berufung), das Gärtnern. Die Liebe und die Achtsamkeit der Natur gegenüber ist für mich untrennbar mit den Glauben an Gott verbunden. Ich würde mich freuen, diesen Gedanken einbringen zu können.
Es wäre schön, im kommenden Jahr das eine oder andere neue Gemeindemitglied begrüßen zu dürfen.
Eva Zehetmayer
In der Gemeindevertretung mitarbeiten heißt für mich, dabei zu sein, wenn Entwicklung geschieht, und beizutragen, eine Weiterentwicklung zu bewirken, ohne unsere Werte zu verlieren.
Ich versuche, meine Fähigkeiten im sozialen Bereich und in der Kommunikation einzubringen, wobei ich möglichst ohne Verletzung des Gegenüber gerne meine manchmal kritische, aber ehrliche Meinung kundtue.
Ich wünsche mir für unsere Kirchengemeinde, dass weiterhin ein derart kollegiales und freundliches Miteinander sein wird. Dass jüngere Mitarbeiter sich finden, die ihre frischen Ideen einbringen und mit den „Alten“ zusammen neue Konzepte erstellen können.
Ich wünsche mir weiterhin ein „weises“ Presbyterium, das voll Verantwortung für uns viel Arbeit leistet.