JA zur Zukunft: Lebensdienlich wirtschaften

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# Schöpfung

JA zur Zukunft: Lebensdienlich wirtschaften

Konsumzwang-freie Räume

Wir wollen einen Raum schaffen, wo sich Menschen unabhängig von ihrer finanziellen Lage auf Augenhöhe begegnen können.

In unserer Pfarrgemeinde wollen wir einen Ruhepol schaffen – frei vom allgegenwärtigen Konsumzwang einen Begegnungsort für Menschen, wo das Menschsein und der Glaube im Vordergrund stehen. Wo Begegnung stattfindet und Vertrauen wächst, können auch Keimzellen für alternative Formen der Versorgung und gegenseitigen Unterstützung gedeihen.

Alternative Wirtschaftsmodelle erproben

Wir wollen mit gelebten Beispielen zu einem nachhaltigen Wirtschaften anregen.

Man kann ganz klein anfangen: ein „Kost-nix-Regal“ in einem Gemeinschaftsraum. Je nach Möglichkeit kann sich dann Verschiedenes entwi ckeln: Kost-nix-/Second HandLaden, Foodsharing, RepairCafé, Talentetausch, Erzeuger-/ Verbrauchernetze, andere Formen des Umgangs mit Geld. Die Erfahrung, sich ohne oder mit wenig finanziellen Mitteln mit Lebensnotwendigem und Schönem versorgen zu können, stärkt die Gemeinschaft und gibt ihr mehr Stellenwert im Alltag.

Geld

Wir informieren uns über lebensdienliche Formen des Umgangs mit Geld und prüfen, was für uns praktikabel ist.

Ethische Geldanlage, Energiewendefonds, Contracting sind Finanzierungsformen, die zum Wohle der Gemeinschaft genützt werden können. Energie-Contracting (engl.: to contract, einen Vertrag abschließen) ist die Bezeichnung für ein vertraglich vereinbartes Modell zur Umsetzung von Energiedienstleistungen. Diese reichen von der Energieversorgung bis zu umfassenden Einsparmaßnahmen.


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